Herz & Psyche

Ein Herzinfarkt, plötzlich auftretende Rhythmusstörungen aber auch andere medizinische Eingriffe wie z.B. die Implantation eines Defibrillators, werden von Betroffenen häufig traumatisch erlebt. Als Folge können z.B. Ängste, bis hin zu Panikattacken, Depression, innere Spannungszustände, Schlafstörungen, Sicherheitsverhalten und eine gereizte Stimmungslage zurückbleiben, was die Lebensqualität häufig sehr stark einschränkt. 

Betroffene Patienten können sich bei Bedarf zeitnah in unserer kooperierenden psychotherapeutischen Praxis unter der Leitung von Dipl.-Psych. Hannah Hoppe beraten lassen.

Gleiches gilt auch für Patienten, bei denen keine schwerwiegende organische Ursache für ihre Symptome gefunden werden konnte, die aber trotzdem unter körperlichen Symptomen leiden.

Die Kosten für mindestens 3 Beratungsgespräche werden unbürokratisch von den Krankenkassen übernommen. Es kann hierbei in der Regel schnell ein erster Ausweg aufgezeigt werden.

Häufig ist es aber auch so, dass derartige traumatische Ereignisse alte belastende Lebensthemen reaktivieren. Betroffene fühlen sich in alten problematischen Bewältigungsmustern/Schemata gefangen. Hier wiederum kann eine weiterführende sogenannte „Schematherapie“ hilfreich sein. Eine Liste erfahrener Psychotherapeuten in diesem Bereich finden Sie bei unserem Kooperationspartner Institut für Schematherapie Rhein-Ruhr.