Frauen berichten bei der Einnahme von Herz- und Blutdruckmedikamenten häufiger über Nebenwirkungen als Männer. Ein möglicher Grund: Viele Medikamente sind historisch auf Grundlage von Studien mit überwiegend männlichen Teilnehmern entwickelt worden – etwa 75 % der Probanden in kardiovaskulären Studien sind Männer. Frauen sind also deutlich unterrepräsentiert.
Dabei zeigen wissenschaftliche Erkenntnisse, dass sich Frauen und Männer in der Aufnahme, Verstoffwechselung und Ausscheidung von Medikamenten zum Teil deutlich unterscheiden. Auch die hormonelle Situation – etwa durch Zyklus, Schwangerschaft oder Wechseljahre – beeinflusst die Wirkung. Trotzdem geben Fachinformationen, Leitlinien und Beipackzettel bislang kaum geschlechterspezifische Dosierungsempfehlungen.
Im Zentrum für weibliche Herz- und Gefäßmedizin achten wir genau auf diese Unterschiede.
Wir nehmen uns Zeit für eine individuelle Medikamentenwahl und eine besonders sorgfältige Dosierung – angepasst an die weibliche Physiologie und die persönliche Lebenssituation. Ziel ist eine wirksame, aber gut verträgliche Therapie, die auf fundiertem Wissen und langjähriger Erfahrung basiert.
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