Frauen haben in jungen Jahren meist einen niedrigeren Blutdruck als Männer – ein Vorteil, der sich mit dem Beginn der Wechseljahre schnell umkehren kann. Durch die hormonellen Veränderungen steigt der Blutdruck bei vielen Frauen plötzlich und deutlich an. Dieser Anstieg bleibt oft unbemerkt, da ein nur leicht erhöhter Blutdruck zunächst keine spürbaren Beschwerden verursacht.
Gerade bei Frauen kann aber bereits ein moderat erhöhter Blutdruck nachweislich negative Auswirkungen auf Herz und Gefäße haben. Studien legen nahe, dass die heute gültigen Grenzwerte für Bluthochdruck möglicherweise nicht optimal auf die weibliche Physiologie abgestimmt sind.
Deshalb setzen wir auf gezielte Früherkennung, individuelle Diagnostik und eine moderne, an Frauen angepasste Therapie – um Risiken frühzeitig zu begegnen und Folgeerkrankungen zu verhindern.
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